Besonders die Buche ist in Mitteleuropa und speziell Deutschland eine der wichtigsten Laubbaumarten. Ohne menschliches Handeln wäre sie hierzulande der konkurrenzstärkste Baum, dennoch besitzt sie gerade einmal einen 30-prozentigen Anteil an der gesamten Fläche des Waldes.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärte das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr des Waldes
Das Ziel ist eine Erhöhung des Bewusstseins der Menschen, über eine nachhaltige Bewirtschaftung, Erhaltung und nachhaltige Entwicklung aller Arten von Wäldern nachzudenken.
Auf Grund vieler Faktoren haben die Bäume eine eigene Überlebensstrategie entwickelt.
Die Einflüsse von Umwelt, Schädlingen oder die Eingriffe des Menschen sind einige dieser Faktoren. Die beste Überlebensstrategie der Bäume besteht darin, sich an die Gegebenheiten der Umgebung anzupassen.
Der Wald bietet nicht nur Erholungssuchenden einen Freizeitraum, nein auch viele gewerblich tätige bestreiten ihren täglichen Lebensunterhalt im Wald. Deshalb finden jährlich in den verschiedensten Regionen Deutschlands unterschiedliche Forstmessen statt.
Manch einer kann den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, doch es lohnt sich, die einzelnen Exemplare genauer zu betrachten. Es gibt eine Vielzahl von Bäumen, die Eigenarten entwickeln, die wegen der Bodenbeschaffenheit oder des Lebensraumes untypisch sind. Bäume entwickeln aber Strategien aus, die trotzdem ein (Über) Leben möglich machen.